Was für eine wilde Fahrt! Mit diesem Jahr endet das Projekt „Verwaltungsrebellen-Labor“, das wir 2020 gemeinsam mit den Städten Essen und Lünen und dem Kreis Wesel gestartet haben (gefördert vom Bundesinnenministerium im Rahmen des Programms „Regionale Open Government Labore“). Und so ist es Zeit für einen letzten Gruß aus der Labor-Küche.
Vorab sei gleich gesagt: Das Projekt endet – aber nicht das, was wir im Projekt aufgebaut haben. Die Vernetzungsplattform und andere Formate (KIWI, ALEx, kleine und große Netzwerktreffen) geben wir vertrauensvoll in die Hände des Regionalverbands Ruhr. Dort wird das Team der Digitalen Metropole Ruhr dafür sorgen, dass diese Angebote für gemeinsames Lernen, Verbünden und Verändern den Verwaltungsrebell:innen in der gesamten Republik dauerhaft zur Verfügung stehen.
Und auch die Initiative Verwaltungsrebellen hört nicht auf! Zum einen, weil wir weiterhin bloggen und nicht müde werden zu zeigen, dass Verwaltung auch anders kann. Und zum anderen, weil da draußen ja noch so viele Verwaltungsrebell:innen wirbeln! Und sie genauso wenig müde werden, dicke Bretter zu bohren, gegen Wände zu laufen und wieder aufzustehen, hartnäckig Veränderungen einzufordern, sich bei all dem gegenseitig den Rücken stärken und dabei helfen, den Glauben an die Verwaltung nicht zu verlieren! 😊
So, nun aber ein letzter zusammenfassender „Rundumschlag“ über das Verwaltungsrebellen-Labor: